Ein sauberer Baby-Popo ganz ohne Windeln, Mulltücher oder sonstige Wickel-Utensilien? – Das geht! Die Rede ist vom neuen Erziehungstrend „Abhalten“.
Normalerweise wickeln wir unsere Kleinen von Geburt an bis sie selbstständig aufs Töpfchen gehen können. Bei der wickelfreien Methode jedoch warten die Eltern auf das Signal, welches andeutet, wann und ob das Kind muss. Auf dieses Signal können die Eltern reagieren und ihr Kind in einer durch sie unterstützten Position, z.B. über das Waschbecken halten.
In einigen Kulturen auf der Welt ist das nichts Ungewöhnliches. Mit dieser Methode sollen Kinder auf die natürlichste Art und Weise lernen, ihre Ausscheidungen zu kontrollieren bzw. sie zu bemerken, um daraufhin eine Reaktion zu zeigen.
Was ist bei diesem Erziehungs-Trend zu beachten?
Wenn Du Dein Baby mit diesem natürlichen Erziehungstrend trocken bekommen möchtest, solltest Du unbedingt darauf achten, dass Du es praktisch kleidest. Hosen eignen sich z.B. besser als Strampler, die etwas umständlicher auszuziehen sind.
Der Platz, an dem du dein Kind abhältst, sollte genug Freiraum bieten und vor allem ungestört sein. Am besten kommt ein Platz in Frage, an dem sich das Baby besonders wohlfühlt.
Besonders wichtig ist es, die Signale Deines Kindes zu deuten, zu erkennen, wann es „muss“ und darauf zu reagieren. Vor allem der Gesichtsausdruck eines Kindes sagt viel über seine Bedürfnisse aus, da sie noch nicht in der Lage sind, ihre Stimmung zu verbergen. Auch wildes Strampeln, ein angespannter Körper oder die Suche nach Blickkontakt können den Drang sich zu Erleichtern signalisieren. Wacht dein Baby ständig auf oder hat sogar Baumschmerzen, kann auch das ein Signal sein.
Du kannst das „Abhalten“ immer mit demselben Laut beginnen, so weiß Dein Kleines, dass es sich jetzt erleichtern kann. Einen genauen Plan für das „Abhalten“ gibt es natürlich nicht, da jedes Kind unterschiedlich schnell lernt und z.B. das Einleiten mit einem Laut nicht bei jedem funktioniert.
Wenn Du Dein Kind abhalten möchtest, musst Du individuell auf dein Kind achten. Hilfreich ist es, von Anfang an die Gesichtszüge zu beobachten und diese seinen verschiedenen Bedürfnissen zuordnen zu können. Nicht nur um Dein Kind stubenrein zu bekommen, sondern auch, um zu wissen, wann es Hunger hat oder müde ist. Auch ohne sprechen zu können kommunizieren Babys mit uns.
Das brauchst du zum Abhalten
Schüssel – Für unterwegs gibt es auch praktische Falttöpfchen (Transport-Tüte nicht vergessen!)
Matratzenschutz (Tipp: Die Handtücher der Wickelauflage sind wasserdicht und lassen sich super als Schutz nutzen)
Autositzeinlagen
Backup-System, z.B. (Stoff-)Windel für den Notfall
Die passende „Abhaltepositionen“ finden
Um es Deinem Kind so bequem wie möglich zu machen, ist es wichtig, dass Du eine altersgerechte Abhalteposition wählst.
Typischerweise stützen Eltern beim Abhalten den Rücken ihres Kindes mit dem Körper und halten es auf beiden Seiten in den Kniekehlen. Diese Position kommt fast überall zum Einsatz, ob draußen (Vorsicht! Nur im Sommer draußen abhalten) oder über dem Töpfchen.
Bei Neugeborenen sollte jedoch für Kopf und Rücken eine liegende und stabile Haltung gewählt werden. Ein gestützter Rücken sorgt dafür, dass sich Babys sicher fühlen. Das Neugeborene sollte mit seinem Kopf in der Armbeuge liegen und der Körper von einer Seite mit dem Unterarm und von der anderen Seite mit deinem Körper gestützt werden. Das Bein des Babys wird dann mit der Hand umfasst.
Bei Säuglingen funktioniert deshalb das Abhalten über dem Waschbecken oder einer Wanne gut. Außerdem lässt sich hier das Ausgeschiedene direkt wegspülen.
Wenn Dein Kind langsam aufrecht sitzen kann, kannst Du damit beginnen, es an das Töpfchen zu gewöhnen.
In erster Linie ist es immer wichtig, dass es Dein Baby bequem und sicher hat. Wo Du es abhalten möchtest, ist natürlich Dir überlassen.
Was sind die Vor- und Nachteile beim „Abhalten“?
Wie bei jeder Erziehungsmaßnahme hat die windelfreie Methode ihre Vor- und Nachteile.
Durch das Abhalten verbringen Eltern und Kind zusätzliche Zweisamkeit miteinander. Die Bindung zum Kind wird durch das Abhalten gestärkt, da Babys bei der Erleichterung ihrer Bedürfnisse stets von einem Elternteil begleitet werden.
Kinder bewegen sich gerne frei und strampeln lieber ohne von Windeln eingeschränkt zu werden. Ob Baby oder Kleinkind, Kinder machen schon früh bemerkbar, dass sie keine dreckigen Windeln tragen möchten. Verständlich, oder? Wer liegt schon gerne in seinen Ausscheidungen. Zumal dies nicht selten zu Pilzen oder Entzündungen führt. Zudem werden Kinder häufig wund, wenn sie sich gegen die Windel wehren. Manche reagieren sogar allergisch.
Außerdem wird durch das natürliche Erleichtern weniger schwer abbaubarer Restmüll produziert und die Kosten für Windeln und Co. werden reduziert. Für umweltbewusste Eltern ist das Abhalten daher häufig die erste Wahl.
Diese natürliche Methode ist jedoch auch sehr zeitintensiv. Vor allem anfangs muss das Kind erst an das Abhalten gewöhnt werden und die Eltern müssen lernen, den richtigen Zeitpunkt einzuschätzen. Zudem sind kleine „Unfälle“ unvermeidbar. Es kann vor allem nachts immer mal dazu kommen, dass sich Kinder nass machen, ohne dass wir es merken. Tipp: Legt die wasserdichten Handtücher unserer Wickelauflage als Matratzenschutz ins Bett, um die Matratze zu schonen und weniger sauber machen zu müssen?
Für wen ist das Abhalten geeignet?
Um das Abhalten zu trainieren, braucht man viel Geduld. Missgeschicke werden passieren, darauf muss man vorbereitet sein. Natürlich ist es leichter, wenn man viel Zeit mit seinem Kind zuhause verbringt und es in der gewohnten Umgebung ans Abhalten gewöhnen kann.
Geht dein Kind früh in die KiTa oder in einen Hort, wird das Abhalten womöglich erschwert. Die Erzieher*innen schaffen es meist nicht, die Signale jedes Kindes richtig zu deuten und verweigern sich daher häufig dieser Methode. Manche Erzieher*innen sind aber auch froh über jede Windel, die sie weniger wechseln müssen. Also trau Dich ruhig, das Thema in Deiner KiTa anzusprechen und mit Vorurteilen aufzuräumen.
Viele Eltern entscheiden sich daher jedoch für einen Kompromiss: Manche halten nur morgens und abends ab, andere nur zuhause und nicht unterwegs und wieder andere ziehen ihren Babys trotz des Abhaltens (Stoff-)windeln an, um Unfälle zu vermeiden. Hier gibt es kein richtig oder falsch. Jeder muss für sich selbst entscheiden, was am besten zum eigenen Kind und dem Alltag passt.
Wichtig ist hierbei, dass Du zu dem stehst, was Du machst und wie Du dein Kind erziehst und dich nicht von den schiefen Blicken “perfekter” Mütter irritieren lässt.
Was hältst Du vom Abhalten? Ich freue mich auf Deinen Erfahrungsbericht.
Jetzt steht es fest: Zum ersten Mal in der Geschichte und wahrscheinlich im Leben vieler Eltern dürfen wir unsere Kinder allein Zuhause betreuen und unterrichten – und dass, mit jeglichen Einschränkungen, die das Freizeitleben attraktiv gestalten. Klarer formuliert: Jetzt haben wir schon die Zeit endlich einmal nur für die Kinder da zu sein, aber wir …
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„Abhalten“ – DIE Alternative zu Wegwerfwindeln? So funktioniert’s!
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Normalerweise wickeln wir unsere Kleinen von Geburt an bis sie selbstständig aufs Töpfchen gehen können. Bei der wickelfreien Methode jedoch warten die Eltern auf das Signal, welches andeutet, wann und ob das Kind muss. Auf dieses Signal können die Eltern reagieren und ihr Kind in einer durch sie unterstützten Position, z.B. über das Waschbecken halten.
In einigen Kulturen auf der Welt ist das nichts Ungewöhnliches. Mit dieser Methode sollen Kinder auf die natürlichste Art und Weise lernen, ihre Ausscheidungen zu kontrollieren bzw. sie zu bemerken, um daraufhin eine Reaktion zu zeigen.
Was ist bei diesem Erziehungs-Trend zu beachten?
Wenn Du Dein Baby mit diesem natürlichen Erziehungstrend trocken bekommen möchtest, solltest Du unbedingt darauf achten, dass Du es praktisch kleidest. Hosen eignen sich z.B. besser als Strampler, die etwas umständlicher auszuziehen sind.
Der Platz, an dem du dein Kind abhältst, sollte genug Freiraum bieten und vor allem ungestört sein. Am besten kommt ein Platz in Frage, an dem sich das Baby besonders wohlfühlt.
Besonders wichtig ist es, die Signale Deines Kindes zu deuten, zu erkennen, wann es „muss“ und darauf zu reagieren. Vor allem der Gesichtsausdruck eines Kindes sagt viel über seine Bedürfnisse aus, da sie noch nicht in der Lage sind, ihre Stimmung zu verbergen. Auch wildes Strampeln, ein angespannter Körper oder die Suche nach Blickkontakt können den Drang sich zu Erleichtern signalisieren. Wacht dein Baby ständig auf oder hat sogar Baumschmerzen, kann auch das ein Signal sein.
Du kannst das „Abhalten“ immer mit demselben Laut beginnen, so weiß Dein Kleines, dass es sich jetzt erleichtern kann. Einen genauen Plan für das „Abhalten“ gibt es natürlich nicht, da jedes Kind unterschiedlich schnell lernt und z.B. das Einleiten mit einem Laut nicht bei jedem funktioniert.
Wenn Du Dein Kind abhalten möchtest, musst Du individuell auf dein Kind achten. Hilfreich ist es, von Anfang an die Gesichtszüge zu beobachten und diese seinen verschiedenen Bedürfnissen zuordnen zu können. Nicht nur um Dein Kind stubenrein zu bekommen, sondern auch, um zu wissen, wann es Hunger hat oder müde ist. Auch ohne sprechen zu können kommunizieren Babys mit uns.
Das brauchst du zum Abhalten
Die passende „Abhaltepositionen“ finden
Um es Deinem Kind so bequem wie möglich zu machen, ist es wichtig, dass Du eine altersgerechte Abhalteposition wählst.
Typischerweise stützen Eltern beim Abhalten den Rücken ihres Kindes mit dem Körper und halten es auf beiden Seiten in den Kniekehlen. Diese Position kommt fast überall zum Einsatz, ob draußen (Vorsicht! Nur im Sommer draußen abhalten) oder über dem Töpfchen.
Bei Neugeborenen sollte jedoch für Kopf und Rücken eine liegende und stabile Haltung gewählt werden. Ein gestützter Rücken sorgt dafür, dass sich Babys sicher fühlen. Das Neugeborene sollte mit seinem Kopf in der Armbeuge liegen und der Körper von einer Seite mit dem Unterarm und von der anderen Seite mit deinem Körper gestützt werden. Das Bein des Babys wird dann mit der Hand umfasst.
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Wenn Dein Kind langsam aufrecht sitzen kann, kannst Du damit beginnen, es an das Töpfchen zu gewöhnen.
In erster Linie ist es immer wichtig, dass es Dein Baby bequem und sicher hat. Wo Du es abhalten möchtest, ist natürlich Dir überlassen.
Was sind die Vor- und Nachteile beim „Abhalten“?
Wie bei jeder Erziehungsmaßnahme hat die windelfreie Methode ihre Vor- und Nachteile.
Durch das Abhalten verbringen Eltern und Kind zusätzliche Zweisamkeit miteinander. Die Bindung zum Kind wird durch das Abhalten gestärkt, da Babys bei der Erleichterung ihrer Bedürfnisse stets von einem Elternteil begleitet werden.
Kinder bewegen sich gerne frei und strampeln lieber ohne von Windeln eingeschränkt zu werden. Ob Baby oder Kleinkind, Kinder machen schon früh bemerkbar, dass sie keine dreckigen Windeln tragen möchten. Verständlich, oder? Wer liegt schon gerne in seinen Ausscheidungen. Zumal dies nicht selten zu Pilzen oder Entzündungen führt. Zudem werden Kinder häufig wund, wenn sie sich gegen die Windel wehren. Manche reagieren sogar allergisch.
Außerdem wird durch das natürliche Erleichtern weniger schwer abbaubarer Restmüll produziert und die Kosten für Windeln und Co. werden reduziert. Für umweltbewusste Eltern ist das Abhalten daher häufig die erste Wahl.
Diese natürliche Methode ist jedoch auch sehr zeitintensiv. Vor allem anfangs muss das Kind erst an das Abhalten gewöhnt werden und die Eltern müssen lernen, den richtigen Zeitpunkt einzuschätzen. Zudem sind kleine „Unfälle“ unvermeidbar. Es kann vor allem nachts immer mal dazu kommen, dass sich Kinder nass machen, ohne dass wir es merken. Tipp: Legt die wasserdichten Handtücher unserer Wickelauflage als Matratzenschutz ins Bett, um die Matratze zu schonen und weniger sauber machen zu müssen?
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Um das Abhalten zu trainieren, braucht man viel Geduld. Missgeschicke werden passieren, darauf muss man vorbereitet sein. Natürlich ist es leichter, wenn man viel Zeit mit seinem Kind zuhause verbringt und es in der gewohnten Umgebung ans Abhalten gewöhnen kann.
Geht dein Kind früh in die KiTa oder in einen Hort, wird das Abhalten womöglich erschwert. Die Erzieher*innen schaffen es meist nicht, die Signale jedes Kindes richtig zu deuten und verweigern sich daher häufig dieser Methode. Manche Erzieher*innen sind aber auch froh über jede Windel, die sie weniger wechseln müssen. Also trau Dich ruhig, das Thema in Deiner KiTa anzusprechen und mit Vorurteilen aufzuräumen.
Viele Eltern entscheiden sich daher jedoch für einen Kompromiss: Manche halten nur morgens und abends ab, andere nur zuhause und nicht unterwegs und wieder andere ziehen ihren Babys trotz des Abhaltens (Stoff-)windeln an, um Unfälle zu vermeiden. Hier gibt es kein richtig oder falsch. Jeder muss für sich selbst entscheiden, was am besten zum eigenen Kind und dem Alltag passt.
Wichtig ist hierbei, dass Du zu dem stehst, was Du machst und wie Du dein Kind erziehst und dich nicht von den schiefen Blicken “perfekter” Mütter irritieren lässt.
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