Viel Stress und täglicher Schlafmangel- Alltag für viele Mamas.
Oft weiß man gar nicht mehr, wie man den Tag überstehen soll. So sehr man seine Familie auch liebt, es ist wichtig sich selbst nicht zu vergessen. Ich habe selbst 2 Kleinkinder und mit der Zeit einige Tipps & Tricks für mich entdeckt, die mir dabei helfen zu entspannen und das Leben als Mama besser genießen zu können.
1. Lesezeit zum Erholen
Tauche mit Hilfe eines Buches in eine andere Welt ein. Früher habe ich mir kaum Zeit genommen viel zu lesen, doch nach der Geburt meiner Tochter habe ich das Lesen neu für mich entdeckt. Es hat mir unglaublich gut dabei geholfen runterzukommen und vor allem mal abzuschalten. Eine halbe Stunde in Ruhe auf der Couch lesen lässt einen wieder Energie tanken und man kann danach mit mehr Energie den Mama-Alltag bewältigen.
2. Ein heißes Bad
Wann hast du das letzte Mal in der Badewanne entspannt? Ich kann dir sagen, so ein heißes Bad kann nach einem stressigen Tag wahre Wunder bewirken. Bereits ein 20 Minuten Bad kann dabei helfen, dass deine Muskeln sich wieder entspannen. Mach dir noch ein paar Duftkerzen an und auch hier kannst du entspannt dein Buch weiter lesen oder einfach Musik hören.
3. Bewegung an der frischen Luft
Wenn dir mal wieder alles über den Kopf wächst, geh raus spazieren an die frische Luft. Für Babys ist frische Luft sowieso sehr wichtig. Meistens beruhigt die Kleinen das schieben im Kinderwagen und sie schlafen währenddessen. Diese Zeit kannst du nutzen, um etwas Ruhe im Mamaalltag zu finden. Übrigens: auch Sport eignet sich zur Stressbewältigung. Jedoch solltest du Freude dabei haben und jeglichen Leistungsdruck außen vor lassen.
4. Massage
An alle Mamas: ihr habt euch eine Massage verdient! Ab und zu solltest du dir auch mal etwas Besonderes gönnen. Wie wäre es mit einer Massage im Spa um die Ecke? Natürlich muss man sich dafür die Zeit vorher genau einplanen. Wenn es die Zeit einfach nicht zulässt, kannst du dich auch einfach mal von deinem Partner daheim massieren lassen. Wenn niemand da ist der dich massieren kann, versuch es doch einfach mal mit einer wohltuenden Gesichtsmaske. Das macht die Haut schön weich und bringt deinen Teint wieder zum strahlen.
5. Gemeinsame Zeit mit dem Partner
In einer Partnerschaft ist es wichtig auch den Partner und die Zweisamkeit nicht ganz außen vor zu lassen. Natürlich dreht sich der ganze Tag hauptsächlich um die Kleinen, aber warum sollte man nicht Mal wieder zu zweit romantisch Essen gehen oder ins Kino? Die Großeltern oder ein Babysitter können in dieser Zeit auf die Kinder aufpassen und wenn sie ganz klein sind, könnt ihr sich auch mitnehmen. Babys schlafen häufig während ihr in Ruhe euer Abendessen genießen könnt. Wir haben unsere Kinder von Anfang an immer dabei gehabt und heute schlafen beide ohne Probleme im Restaurant (weil sie es so gelernt haben ;-).
6. Zum Friseur gehen
Ob du es glaubst oder nicht, ein Friseurbesuch kann wirklich entspannend sein. Bei uns Mamas bleibt oft kaum Zeit zum Schminken oder Haare machen. Das ist auch gar nicht schlimm, immerhin hat man genug zu tun. Aber gerade dann kann ein Friseurbesuch zu Luxus im Alltag werden. Du fühlst dich wieder schöner und frischer und kannst dir so selber etwas Gutes tun. Vielleicht können Papa oder die Großeltern die Kleinen in der Zeit betreuen, sodass diese Zeit nur dir gehört.
7. Cafe mit den Mädels
Ein Treffen mit den Mädels macht einfach immer Spaß. Egal ob man sich mit langjährigen Freundinnen über alte Zeiten unterhält oder sich mit den anderen Müttern über die Kids austauscht, es tut einfach gut zu reden! Frauen reden nun mal gerne und der Partner ist kein Ersatz für echte Mädels Gespräche. Verabredet euch regelmäßig mit guten Freunden oder lernt auch neue Mamas kennen.
8. Ausschlafen
Ja, auch du solltest dir zwischendurch diesen absoluten Luxus gönnen. Natürlich geht das nicht jede Woche, aber vielleicht übernimmt Papa mal den Dienst am Morgen. (PS: dafür können wir uns ja auch gerne revangieren und Papa auch mal ausschlafen lassen). Aber selbst wenn das bei dir nicht machbar ist, kannst du jede Chance zum Schlafen nutzen. Eine müde Mutter kann keine entspannte Mutter sein. Wenn du die Nacht wieder kaum schlafen konntest, leg dich doch einfach gemeinsam mit deinem Sprössling am Nachmittag auf die Couch. Da brauchst du auch kein schlechtes Gewissen haben, immerhin kann der Haushalt auch noch in einer Stunde erledigt werden. Du sollst dich wohlfühlen und dich nicht total kaputt durch den Tag tragen.
10. Reorganisation
Um den Alltag mit deinem Baby und alle neuen to do´s zu bewältigen, mache dir einmal bewusst, was genau dich im neuen Babyalltag stresst. Meistens ist es eine Sache der Organisation, die schon viel erleichtern kann. Viele Mamas fühlen sich gestresst weil sie plötzlich viel mehr Haushalt zu erledigen haben (viel mehr waschen und putzen müssen als vorher), Termine beim Arzt, bei der Babymassage, im Pekipkurs usw. wahrnehmen wollen und müssen und die eigenen Rituale (z.B. morgens einfach mal 1 Std. im Bad in Ruhe fertigmachen, ohne dass jemand schreit und essen möchte) nicht wahrnehmen können.
Klingt einfach, wirkt aber Wunder. Schreibe einfach mal auf, wann dein Baby Ruhephasen hat und braucht (vor allem mittags), wann es essen möchte und wann es am aktivsten ist. So kannst du Zeitfenster ablesen und deine Termine entsprechend anpassen und verschieben.
ohne nach Hause hetzen zu müssen, weil dein Baby gestillt oder gewickelt werden muss oder schlafen möchte.
10. Auszeit nehmen und Sport machen
Ob Yoga, Joggen, Zumba oder Power Plate. Etwas für dich tun und für deinen Körper fühlt sich einfach gut an und erinnert an die Zeiten, in denen man einfach sporteln konnte, wann man wollte. Das Beste ist: Du konzentrierst dich komplett auf deine Bewegungen und hast zwangläufig eine Denkpause zum Mamaalltag mit Baby. Außerdem tust du etwas für deine Figur und das macht glücklich und stolz. Nach getaner Arbeit macht das Kuscheln mit deinem Baby wieder besonders viel Spaß und deine Glücksgefühle übertragen sich auf dein Baby.
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1. Lesezeit zum Erholen
Tauche mit Hilfe eines Buches in eine andere Welt ein. Früher habe ich mir kaum Zeit genommen viel zu lesen, doch nach der Geburt meiner Tochter habe ich das Lesen neu für mich entdeckt. Es hat mir unglaublich gut dabei geholfen runterzukommen und vor allem mal abzuschalten. Eine halbe Stunde in Ruhe auf der Couch lesen lässt einen wieder Energie tanken und man kann danach mit mehr Energie den Mama-Alltag bewältigen.
2. Ein heißes Bad
Wann hast du das letzte Mal in der Badewanne entspannt? Ich kann dir sagen, so ein heißes Bad kann nach einem stressigen Tag wahre Wunder bewirken. Bereits ein 20 Minuten Bad kann dabei helfen, dass deine Muskeln sich wieder entspannen. Mach dir noch ein paar Duftkerzen an und auch hier kannst du entspannt dein Buch weiter lesen oder einfach Musik hören.
3. Bewegung an der frischen Luft
Wenn dir mal wieder alles über den Kopf wächst, geh raus spazieren an die frische Luft. Für Babys ist frische Luft sowieso sehr wichtig. Meistens beruhigt die Kleinen das schieben im Kinderwagen und sie schlafen währenddessen. Diese Zeit kannst du nutzen, um etwas Ruhe im Mamaalltag zu finden. Übrigens: auch Sport eignet sich zur Stressbewältigung. Jedoch solltest du Freude dabei haben und jeglichen Leistungsdruck außen vor lassen.
4. Massage
An alle Mamas: ihr habt euch eine Massage verdient! Ab und zu solltest du dir auch mal etwas Besonderes gönnen. Wie wäre es mit einer Massage im Spa um die Ecke? Natürlich muss man sich dafür die Zeit vorher genau einplanen. Wenn es die Zeit einfach nicht zulässt, kannst du dich auch einfach mal von deinem Partner daheim massieren lassen. Wenn niemand da ist der dich massieren kann, versuch es doch einfach mal mit einer wohltuenden Gesichtsmaske. Das macht die Haut schön weich und bringt deinen Teint wieder zum strahlen.
5. Gemeinsame Zeit mit dem Partner
In einer Partnerschaft ist es wichtig auch den Partner und die Zweisamkeit nicht ganz außen vor zu lassen. Natürlich dreht sich der ganze Tag hauptsächlich um die Kleinen, aber warum sollte man nicht Mal wieder zu zweit romantisch Essen gehen oder ins Kino? Die Großeltern oder ein Babysitter können in dieser Zeit auf die Kinder aufpassen und wenn sie ganz klein sind, könnt ihr sich auch mitnehmen. Babys schlafen häufig während ihr in Ruhe euer Abendessen genießen könnt. Wir haben unsere Kinder von Anfang an immer dabei gehabt und heute schlafen beide ohne Probleme im Restaurant (weil sie es so gelernt haben ;-).
6. Zum Friseur gehen
Ob du es glaubst oder nicht, ein Friseurbesuch kann wirklich entspannend sein. Bei uns Mamas bleibt oft kaum Zeit zum Schminken oder Haare machen. Das ist auch gar nicht schlimm, immerhin hat man genug zu tun. Aber gerade dann kann ein Friseurbesuch zu Luxus im Alltag werden. Du fühlst dich wieder schöner und frischer und kannst dir so selber etwas Gutes tun. Vielleicht können Papa oder die Großeltern die Kleinen in der Zeit betreuen, sodass diese Zeit nur dir gehört.
7. Cafe mit den Mädels
Ein Treffen mit den Mädels macht einfach immer Spaß. Egal ob man sich mit langjährigen Freundinnen über alte Zeiten unterhält oder sich mit den anderen Müttern über die Kids austauscht, es tut einfach gut zu reden! Frauen reden nun mal gerne und der Partner ist kein Ersatz für echte Mädels Gespräche. Verabredet euch regelmäßig mit guten Freunden oder lernt auch neue Mamas kennen.
8. Ausschlafen
Ja, auch du solltest dir zwischendurch diesen absoluten Luxus gönnen. Natürlich geht das nicht jede Woche, aber vielleicht übernimmt Papa mal den Dienst am Morgen. (PS: dafür können wir uns ja auch gerne revangieren und Papa auch mal ausschlafen lassen). Aber selbst wenn das bei dir nicht machbar ist, kannst du jede Chance zum Schlafen nutzen. Eine müde Mutter kann keine entspannte Mutter sein. Wenn du die Nacht wieder kaum schlafen konntest, leg dich doch einfach gemeinsam mit deinem Sprössling am Nachmittag auf die Couch. Da brauchst du auch kein schlechtes Gewissen haben, immerhin kann der Haushalt auch noch in einer Stunde erledigt werden. Du sollst dich wohlfühlen und dich nicht total kaputt durch den Tag tragen.
10. Reorganisation
Um den Alltag mit deinem Baby und alle neuen to do´s zu bewältigen, mache dir einmal bewusst, was genau dich im neuen Babyalltag stresst. Meistens ist es eine Sache der Organisation, die schon viel erleichtern kann. Viele Mamas fühlen sich gestresst weil sie plötzlich viel mehr Haushalt zu erledigen haben (viel mehr waschen und putzen müssen als vorher), Termine beim Arzt, bei der Babymassage, im Pekipkurs usw. wahrnehmen wollen und müssen und die eigenen Rituale (z.B. morgens einfach mal 1 Std. im Bad in Ruhe fertigmachen, ohne dass jemand schreit und essen möchte) nicht wahrnehmen können.
Klingt einfach, wirkt aber Wunder. Schreibe einfach mal auf, wann dein Baby Ruhephasen hat und braucht (vor allem mittags), wann es essen möchte und wann es am aktivsten ist. So kannst du Zeitfenster ablesen und deine Termine entsprechend anpassen und verschieben.
ohne nach Hause hetzen zu müssen, weil dein Baby gestillt oder gewickelt werden muss oder schlafen möchte.
10. Auszeit nehmen und Sport machen
Ob Yoga, Joggen, Zumba oder Power Plate. Etwas für dich tun und für deinen Körper fühlt sich einfach gut an und erinnert an die Zeiten, in denen man einfach sporteln konnte, wann man wollte. Das Beste ist: Du konzentrierst dich komplett auf deine Bewegungen und hast zwangläufig eine Denkpause zum Mamaalltag mit Baby. Außerdem tust du etwas für deine Figur und das macht glücklich und stolz. Nach getaner Arbeit macht das Kuscheln mit deinem Baby wieder besonders viel Spaß und deine Glücksgefühle übertragen sich auf dein Baby.
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