Die Ferienzeit steht vor der Tür, und du überlegst, ob ein Flug für dein Baby schon in Frage kommt? Prinzipiell können die Kleinen schon mit ein oder zwei Wochen fliegen. Keine Sorge – wenn die Flugreise gut geplant ist, verläuft sie oft weniger stressig als befürchtet.
Wir haben mit unseren Kindern schon mehrere Flüge hinter uns. Nachdem uns beim ersten Mal schon mulmig war, hat sich gezeigt, dass wir uns unnötig Gedanken gemacht haben. Letzten Endes war’s für uns stressiger als für die Kleinen. Hier haben wir unsere Erfahrungen zusammengefasst.
Rechtzeitige Vorbereitung ist die halbe Miete
Nicht vergessen: Auf Auslandsreisen brauchen auch Babys einen eigenen Kinderreisepass! Den solltest du rechtzeitig beantragen. Weitere Informationen dazu findest du hier.
Buche nach Möglichkeit einen Flug, der zu den Ruhezeiten deines Babys passt – mit ein bisschen Glück schläft es die meiste Zeit über, so dass auch du dich entspannen kannst.
Vorher mit der Fluggesellschaft zu telefonieren und alle Details zu klären ist hilfreich, genauso wie am Abflugtag so früh da zu sein, dass du für alle Eventualitäten gerüstet bist.
Am Flughafen
Am besten trägst du das Baby nicht, denn du brauchst freie Hände, um Koffer, Taschen und eventuelle Kleinkinder durch die Abflughalle zu manövrieren. Wenn du den Kinderwagen ausklappst, kannst du ihn zusätzlich mit Gepäck beladen.
Kinder unter zwei sitzen während des Fluges auf dem Schoß der Eltern oder liegen (nach dem Start und vor der Landung) in einem extra Babykörbchen, das vor der ersten Reihe an der Wand montiert ist (je nach Fluggesellschaft).
Den Kinderwagen – oder Autositz – kannst du problemlos bis zur Maschine mitnehmen und dort dem Bordpersonal für die Dauer des Fluges in die Hand drücken. Einige Flughäfen bieten auch Leihbuggys an und andere erzählen dir, du müsstest sogar den Leihbuggy nehmen und deinen eigenen abgeben. Wie sich herausstellte ist es aber nicht Pflicht, sondern die Präferenz der Fluggesellschaft. (Ist uns am Flughafen Hamburg passiert). Für ältere Geschwister solltest du den Autositz mit ins Flugzeug nehmen; er ist die sicherste Transportvariante für dein Kind. Da Kinder unter zwei Jahren kostenlos mitfliegen und somit keinen eigenen Sitzplatz haben, geht das Verwenden eines Autositzes hier leider nicht. Überlegt euch daher vorher, ob ihr nicht doch ein bisschen mehr ausgebt, um einen extra Platz auch für dein Kleinkind zu kaufen und somit auf Nummer Sicher zu gehen. Ich muss gestehen, ich habe gar nicht gewusst, das es geht und werde es dieses Mal gleich probieren.
Viele Eltern fürchten sich davor, dass das Baby durch den veränderten Druck Ohrenschmerzen bekommt und zu brüllen anfängt. Meist ist es bei Start und Landung soweit. Halte deshalb etwas zu trinken, zu essen oder einen Schnuller greifbereit. Tipps wie zu schlucken oder zu gähnen wirst du so einem kleinen Menschen leider noch nicht vermitteln können! Für Kleinkinder gibt es auch spezielle Ohrenstöpsel, die den Druckausgleich regeln.
Denk daran, genug Babynahrung, abgekochtes Wasser und ein Trinkfläschchen einzupacken, wenn du nicht mehr stillst. Hier gilt übrigens nicht die 100-ml-Grenze der EU-Handgepäckbestimmungen – der Behälter kann ruhig größer sein. Die Fluggesellschaften lassen dich ohne Probleme viel Wasser für dein Kind mitnehmen und prüfen es in der Gepäckkontrolle nur kurz.
Stilles Wasser oder Babytee solltest du auf jeden Fall dabei haben, da die Luft an Bord oft sehr trocken ist. Was viele nicht wissen: Das Wasser auf den Bordtoiletten ist mit Chemie angereichert und eignet sich nicht zum Trinken, auch nicht für Erwachsene!
Erst denken, dann packen
Flugreisen haben den Vorteil, dass du viel schneller ankommst als mit dem Auto. Der große Nachteil ist natürlich, dass du sehr genau überlegen musst, was und wieviel du mitnimmst.
Das gilt auch für die Spielzeugtasche. Babys brauchen eigentlich nicht viel und so viel kann man ja auch nicht mitschleppen. Bilderbücher oder erste Wimmelbücher sind daher ideal. Das Wichtigste ist das Kuscheltier oder-tuch und etwas, das für gute Laune und Ablenkung sorgt. Meine Tochter freute sich als Baby immer sehr über eine Handpuppe – ein Uhu – sie strahlte jedesmal über beide Backen, sobald sie ihn sah, egal, welche Laus ihr vorher über die Leber gelaufen war.
Einmal habe ich sie auch einer anderen Mutter in die Hand gedrückt, die ihr Baby nicht beruhigen konnte und dessen Geschrei sogar mir zu viel war – sie wirkte Wunder. Seitdem hatte ich immer zwei dabei ;-).
Notfalls hat auch das Bordpersonal etwas Spielzeug zur Hand, oder ihr bastelt etwas aus den Resten der Essensverpackung. Du kannst zum Beispiel mit einem Strohhalm den Papa anpusten, so dass seine Haare flattern. Sowas finden Babys super!
Eine extra Wickeltasche ist als Handgepäck erlaubt. Darin solltest du neben ausreichend Windeln, Hygienetüchern und Wechselkleidung unbedingt etwas Warmes zum Drüberziehen einpacken, denn im Flieger kann es sehr kalt werden. Beim Anziehen ist also das Zwiebelprinzip gefragt. Tipp: Nimm auf jeden Fall extra Laufsocken mit, denn so ein Flieger ist schmutzig und wenn dein Kleines schon soweit ist die ersten Schritte zu üben, ist auch der Gang bestens geeignet.
Ganz ehrlich? – Auch die beste Planung und Organisation können für nichts garantieren. Bleib so ruhig und entspannt, wie es geht. Unsere Kleine hat während eines Fluges Papa Tomatensaft auf die Hose geschüttet und später ist auch noch die Pipiwindel ausgelaufen. Er hat es gelassen genommen. Eine nette Geste ist es, genug Ohropax mitzunehmen und es den Mitreisenden im Falle eines Falles anzubieten – damit zeigst du Humor, Verantwortungsgefühl und entwaffnest auch die größten Nörgler an Bord!
Heute ist meine Tochter fünf und mein Sohn eins. Wir sind letzten Sommer mit ihm das erste Mal geflogen und waren erschrocken, dass jedes andere Kind vor einem Ipad saß und damit ruhig gestellt wurde – auch ein- und zwei-jährige Kinder. Meine Meinung über das Fernsehen als Kleinkind, kennt ihr ja – aber das war wirklich ein trauriger Anblick. Keiner der Eltern hat sich mit dem Kind beschäftigt, dabei ist doch gerade der Urlaub dafür da neben Joballtag Zeit mit dem Kind zu verbringen! Der Flug dauerte über drei Stunden. Es gibt so viel zu entdecken, andere Kinder kennenzulernen, Kartenspiele und Bücher, die gemeinsam gelesen werden können. Wir haben als Kinder auch keine Cartoons im Flugzeug gehabt und ich habe das Fliegen geliebt. Euer Kind wird es euch danken!
Jetzt seid ihr dran! Schon mit Baby geflogen? Wie waren eure Erfahrungen – ich bin gespannt!
Hilfe mein Kind kommt nachts in unser Bett! Wer ein Kind hat, wünscht sich so sehr endlich im Kreise der anderen Mamis und Papis sagen zu können: Mein Kind schläft durch! Kein Thema wird so häufig diskutiert und mit Ratschlägen vollgepackt wie jenes, ein Baby zum Durchschlafen zu bringen. Viele Eltern lassen ihr Baby in …
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Jetzt steht es fest: Zum ersten Mal in der Geschichte und wahrscheinlich im Leben vieler Eltern dürfen wir unsere Kinder allein Zuhause betreuen und unterrichten – und dass, mit jeglichen Einschränkungen, die das Freizeitleben attraktiv gestalten. Klarer formuliert: Jetzt haben wir schon die Zeit endlich einmal nur für die Kinder da zu sein, aber wir …
Fliegen mit Baby und Kind – was beachten?
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Rechtzeitige Vorbereitung ist die halbe Miete
Nicht vergessen: Auf Auslandsreisen brauchen auch Babys einen eigenen Kinderreisepass! Den solltest du rechtzeitig beantragen. Weitere Informationen dazu findest du hier.
Buche nach Möglichkeit einen Flug, der zu den Ruhezeiten deines Babys passt – mit ein bisschen Glück schläft es die meiste Zeit über, so dass auch du dich entspannen kannst.
Vorher mit der Fluggesellschaft zu telefonieren und alle Details zu klären ist hilfreich, genauso wie am Abflugtag so früh da zu sein, dass du für alle Eventualitäten gerüstet bist.
Am Flughafen
Am besten trägst du das Baby nicht, denn du brauchst freie Hände, um Koffer, Taschen und eventuelle Kleinkinder durch die Abflughalle zu manövrieren. Wenn du den Kinderwagen ausklappst, kannst du ihn zusätzlich mit Gepäck beladen.
Kinder unter zwei sitzen während des Fluges auf dem Schoß der Eltern oder liegen (nach dem Start und vor der Landung) in einem extra Babykörbchen, das vor der ersten Reihe an der Wand montiert ist (je nach Fluggesellschaft).
Den Kinderwagen – oder Autositz – kannst du problemlos bis zur Maschine mitnehmen und dort dem Bordpersonal für die Dauer des Fluges in die Hand drücken. Einige Flughäfen bieten auch Leihbuggys an und andere erzählen dir, du müsstest sogar den Leihbuggy nehmen und deinen eigenen abgeben. Wie sich herausstellte ist es aber nicht Pflicht, sondern die Präferenz der Fluggesellschaft. (Ist uns am Flughafen Hamburg passiert). Für ältere Geschwister solltest du den Autositz mit ins Flugzeug nehmen; er ist die sicherste Transportvariante für dein Kind. Da Kinder unter zwei Jahren kostenlos mitfliegen und somit keinen eigenen Sitzplatz haben, geht das Verwenden eines Autositzes hier leider nicht. Überlegt euch daher vorher, ob ihr nicht doch ein bisschen mehr ausgebt, um einen extra Platz auch für dein Kleinkind zu kaufen und somit auf Nummer Sicher zu gehen. Ich muss gestehen, ich habe gar nicht gewusst, das es geht und werde es dieses Mal gleich probieren.
Viele Eltern fürchten sich davor, dass das Baby durch den veränderten Druck Ohrenschmerzen bekommt und zu brüllen anfängt. Meist ist es bei Start und Landung soweit. Halte deshalb etwas zu trinken, zu essen oder einen Schnuller greifbereit. Tipps wie zu schlucken oder zu gähnen wirst du so einem kleinen Menschen leider noch nicht vermitteln können! Für Kleinkinder gibt es auch spezielle Ohrenstöpsel, die den Druckausgleich regeln.
Denk daran, genug Babynahrung, abgekochtes Wasser und ein Trinkfläschchen einzupacken, wenn du nicht mehr stillst. Hier gilt übrigens nicht die 100-ml-Grenze der EU-Handgepäckbestimmungen – der Behälter kann ruhig größer sein. Die Fluggesellschaften lassen dich ohne Probleme viel Wasser für dein Kind mitnehmen und prüfen es in der Gepäckkontrolle nur kurz.
Stilles Wasser oder Babytee solltest du auf jeden Fall dabei haben, da die Luft an Bord oft sehr trocken ist. Was viele nicht wissen: Das Wasser auf den Bordtoiletten ist mit Chemie angereichert und eignet sich nicht zum Trinken, auch nicht für Erwachsene!
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Notfalls hat auch das Bordpersonal etwas Spielzeug zur Hand, oder ihr bastelt etwas aus den Resten der Essensverpackung. Du kannst zum Beispiel mit einem Strohhalm den Papa anpusten, so dass seine Haare flattern. Sowas finden Babys super!
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Ganz ehrlich? – Auch die beste Planung und Organisation können für nichts garantieren. Bleib so ruhig und entspannt, wie es geht. Unsere Kleine hat während eines Fluges Papa Tomatensaft auf die Hose geschüttet und später ist auch noch die Pipiwindel ausgelaufen. Er hat es gelassen genommen. Eine nette Geste ist es, genug Ohropax mitzunehmen und es den Mitreisenden im Falle eines Falles anzubieten – damit zeigst du Humor, Verantwortungsgefühl und entwaffnest auch die größten Nörgler an Bord!
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Eure Nordic Mom
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