Stillen ist das Natürlichste auf der Welt, heißt es. Trotzdem kann es eine Weile dauern, bis sich bei dir und deinem Baby alles eingependelt hat. Keine Stillbeziehung ist wie die andere, und Probleme gibt es häufig – also nicht gleich verzweifeln und ans Abstillen denken! Wir beantworten einige der häufigsten Fragen zum Thema.
Welche ist die beste Position zum Stillen?
Es gibt verschiedene Positionen, die gut funktionieren. Wichtig ist, dass das Baby die Brustwarze richtig erfassen kann und du dich gut entspannen kannst.
Die Wiegehaltung ist der Standard und für fast alle Babys geeignet. Falls deines beim Stillen aber schnell einschläft, solltest du andere Stellungen ausprobieren.
Viele Mütter stillen gern im Liegen, vor allem nachts. Die Position ist auch gut, wenn du einen Damm- oder Kaiserschnitt hattest.
Unruhige Kinder oder solche, die schlecht saugen, kannst du zum Stillen auf den Schoß nehmen. Auch gut bei erkälteten Kindern mit verstopfter Nase!
Ich hatte einen Kaiserschnitt – was bedeutet das fürs Stillen?
Ein Kaiserschnitt ist etwas ganz anderes als eine natürliche Geburt. Kein Wunder, dass die körperlichen Prozesse bei Kind und Mutter anschließend nicht so ablaufen wie erwartet: Der Milchspendereflex der Mutter muss sich erst entwickeln, und auch das Baby muss sich erst anpassen und das Saugen lernen. Oft wird es erst mehrere Stunden nach der Geburt zum ersten Mal angelegt und auch seltener gestillt, weil die Mutter in den ersten Tagen Hilfe braucht. Als Folge verzögert sich der Milcheinschuss, der eigentlich bis zum dritten Tag nach der Geburt stattgefunden haben sollte, auf fünf Tage oder länger.
Die Anfangsschwierigkeiten lassen sich mit Geduld gut in den Griff bekommen. Wichtig ist, möglichst früh und oft zu stillen, keinen Schnuller zu benutzen und möglichst auch keine Zusatznahrung zu geben, bis sich alles eingependelt hat.
Woher weiß ich, ob ich genug Milch habe?
Wenn dein Baby richtig wächst, zunimmt und eine gesunde Hautfarbe hat
Wenn es täglich mindestens fünf bis sechs nasse Windeln gibt
Wenn es in den ersten Wochen täglich zwei bis viermal Stuhlgang hat
Wenn es lebhaft und aufmerksam ist.
Hilfe, ich habe Milchstau – was kann ich tun?
Typische Symptome für Milchstau sind rote, geschwollene oder harte Stellen, Fieber, und starke Schmerzen in der Brust. Die Hauptursache ist übrigens Stress – die Mutter ist überfordert, hat zuwenig Zeit für sich oder lässt sich von Anderen in ihren Alltag mit Baby reinreden.
Ich hatte einmal einen ganz bösen Milchstau und fühlte mich gar nicht gestresst. Leider hat meine Hebamme sehr rabiat reagiert und mir ohne Öl oder heißer Dusche vorab die Milch ausgestrichen, sodass ich am nächsten Tag grüne und blaue Flecken hatte.
Was hilft wirklich? Die Antwort liegt auf der Hand: Ausruhen, am besten ins Bett legen, die Stressverursacher reduzieren oder am besten ganz vermeiden, und die Milch wieder in Fluss bringen. Wenn die Brust nicht durch Stillen entlastet werden kann, kannst du es mit Ausstreichen versuchen, oder auch mit Abpumpen. Vor dem Ausstreichen unbedingt heiß duschen und beim Ausstreichen Öl benutzen. Sonst passiert dir das gleiche wie mir. Anschließend wirkt ein Quarkwickel oft Wunder – er lindert die Schmerzen, wirkt entzündungshemmend und kühlt schön. Es gibt auch Kühlpads, die man verwenden kann.
Was hilft bei entzündeten Brustwarzen?
Wunde Brustwarzen sind auch etwas, das einem das Stillen wirklich verleiden kann. Damit es gar nicht erst so weit kommt, solltest du am besten schon vor der Geburt lernen, wie du die beste Stillposition einnimmst, das Baby richtig hältst und dafür sorgst, dass es die Brustwarze mit dem gesamten Warzenhof in den Mund nimmt. Wenn die Anlegetechnik einmal sitzt, verschwindet das Problem schnell.
Viele schwören bei wunden und rissigen Brustwarzen auf Stillpads aus der Apotheke, aber auch Wollfett und Rotlicht helfen gut. Ich persönlich kann zu 100% die „Multi-Mam Kompressen“ aus der Apotheke empfehlen. Sie heilen die Wunden auch in kürzester Zeit (also zwischen zwei Mahlzeiten) und wirken wahre Wunder! Das hat mir wirklich toll geholfen.
Soll ich schon zufüttern?
Die sogenannte Zwiemilch-Ernährung, also die die Kombi aus Stillen und Fläschchen, hat viele Vorteile, weil du deinen Alltag ganz flexibel strukturieren kannst. Zum Beispiel, wenn du in der Öffentlichkeit nicht stillen möchtest und dann lieber ein Fläschchen gibst. Oder weil du wieder arbeiten gehst und tagsüber nicht stillen kannst. Oder weil du nicht genug Milch hast… es gibt viele gute Gründe für mehr Freiheit!
In jedem Fall solltest du aber erst zufüttern, wenn das Stillen problemlos klappt.
Ich habe ab dem 3. Monat abends nach dem letzten Stillen zugefüttert, um meine Tochter besonders satt zu machen und so die Schlafperioden zu verlängern.
Ein Tipp noch: Nicht alle Kinder akzeptieren das Fläschchen. Es war zwar eher Zufall, aber wir haben die Vitamin D Tabletten in 10 ml Tee aufgelöst und von Anfang an per Fläschchen gegeben. Sie hatte sich mit allen anderen Methoden regelmäßig verschluckt, was uns Angst gemacht hatte. Diese Lösung hat sie gleichzeitig ganz natürlich ans Fläschchen gewöhnt, sodass es beim späteren Zufüttern keinerlei Probleme gab.
Warum habe ich so ein Durst beim Stillen?
Dein Baby trinkt im Durchschnitt 0,8 Liter Muttermilch, und du selbst brauchst auch mehr Flüssigkeit. Immerhin ernährst du euch beide und musst auch deinen eigenen Stoffwechsel in Gang halten. Also denk daran, viel zu trinken: am besten Wasser, pur oder mit Saft gemischt, und Tee.
Was muss ich über Still-BHs wissen?
Still-BHs sind schön weich, geben deiner Brust den nötigen Halt und lassen sich leicht mit einer Hand vorne öffnen. Je nach Größe und Schwere der Brust ist einer mit oder ohne Bügel geeigneter. Du kannst dich schon gegen Ende der Schwangerschaft entsprechend im Wäschegeschäft beraten lassen, damit du einen perfekt sitzenden BH bekommst.
Wie läuft das mit dem Abpumpen?
Neben dem Zufüttern kannst du auch durch Abpumpen von Milch deinen Spielraum erhöhen. Ziehe dich in eine ruhige Ecke zurück, wo du ungestört bist und pumpe keine zu großen Mengen ab – das stört das Gleichgewicht zwischen Nachfrage und Angebot von Milch.
Kann ich meine Milch problemlos einfrieren?
Du kannst Milch, die du über 24 Stunden abgepumpt hast, sammeln, zusammenschütten und einfrieren. Am besten in kleinen Portionen, dann ist sie schnell aufgetaut und du musst nicht soviel wegschütten, wenn das Baby nicht alles trinkt. Zum Einfrieren gibt es spezielle Beutel, du kannst aber auch Kunststoff- oder Glasflaschen verwenden. Denke daran das Datum darauf zu schreiben! Auftauen sollte die Milch am besten bei Raumtemperatur, im Kühlschrank, oder, falls es mal schnell gehen muss, unter fließendem lauwarmem Wasser. Keinesfalls in der Mikrowelle!
Kann ich Knoblauch oder Spargel essen?
Wenn es nach dem Baby geht, solltest du weiterhin das gleiche essen wie während der Schwangerschaft, das ist ihm vertraut. Wenn Knoblauch und Spargel dazu zählten, umso besser: Denn mit ihrem Gehalt an ätherischen Ölen verändern sie den Geschmack der Milch besonders stark. Wenn dein Baby den Kopf abwendet, sobald es einen neuen Geschmack wahrnimmt, kannst du die Speise komplett weglassen, oder du versuchst, es an den veränderten Milchgeschmack zu gewöhnen.
Generell solltest du alle Lebensmittel meiden, die einem wundem Po oder Blähungen beim Kind führen können. Iss viel fetten Seefisch und gute pflanzliche Öle, damit unterstützt du die Gehirnentwicklung des Babys.
Wie ist es bei euch gelaufen? Hattet Ihr auch Stillprobleme, und wie habt ihr sie in den Griff bekommen? Schreibt mir eure Erfahrungen in die Kommentare!
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Ich stille mein Baby: Antworten auf 11 häufige Fragen
Stillen ist das Natürlichste auf der Welt, heißt es. Trotzdem kann es eine Weile dauern, bis sich bei dir und deinem Baby alles eingependelt hat. Keine Stillbeziehung ist wie die andere, und Probleme gibt es häufig – also nicht gleich verzweifeln und ans Abstillen denken! Wir beantworten einige der häufigsten Fragen zum Thema.
Welche ist die beste Position zum Stillen?
Es gibt verschiedene Positionen, die gut funktionieren. Wichtig ist, dass das Baby die Brustwarze richtig erfassen kann und du dich gut entspannen kannst.
Ich hatte einen Kaiserschnitt – was bedeutet das fürs Stillen?
Ein Kaiserschnitt ist etwas ganz anderes als eine natürliche Geburt. Kein Wunder, dass die körperlichen Prozesse bei Kind und Mutter anschließend nicht so ablaufen wie erwartet: Der Milchspendereflex der Mutter muss sich erst entwickeln, und auch das Baby muss sich erst anpassen und das Saugen lernen. Oft wird es erst mehrere Stunden nach der Geburt zum ersten Mal angelegt und auch seltener gestillt, weil die Mutter in den ersten Tagen Hilfe braucht. Als Folge verzögert sich der Milcheinschuss, der eigentlich bis zum dritten Tag nach der Geburt stattgefunden haben sollte, auf fünf Tage oder länger.
Die Anfangsschwierigkeiten lassen sich mit Geduld gut in den Griff bekommen. Wichtig ist, möglichst früh und oft zu stillen, keinen Schnuller zu benutzen und möglichst auch keine Zusatznahrung zu geben, bis sich alles eingependelt hat.
Woher weiß ich, ob ich genug Milch habe?
Hilfe, ich habe Milchstau – was kann ich tun?
Typische Symptome für Milchstau sind rote, geschwollene oder harte Stellen, Fieber, und starke Schmerzen in der Brust. Die Hauptursache ist übrigens Stress – die Mutter ist überfordert, hat zuwenig Zeit für sich oder lässt sich von Anderen in ihren Alltag mit Baby reinreden.
Ich hatte einmal einen ganz bösen Milchstau und fühlte mich gar nicht gestresst. Leider hat meine Hebamme sehr rabiat reagiert und mir ohne Öl oder heißer Dusche vorab die Milch ausgestrichen, sodass ich am nächsten Tag grüne und blaue Flecken hatte.
Was hilft wirklich? Die Antwort liegt auf der Hand: Ausruhen, am besten ins Bett legen, die Stressverursacher reduzieren oder am besten ganz vermeiden, und die Milch wieder in Fluss bringen. Wenn die Brust nicht durch Stillen entlastet werden kann, kannst du es mit Ausstreichen versuchen, oder auch mit Abpumpen. Vor dem Ausstreichen unbedingt heiß duschen und beim Ausstreichen Öl benutzen. Sonst passiert dir das gleiche wie mir. Anschließend wirkt ein Quarkwickel oft Wunder – er lindert die Schmerzen, wirkt entzündungshemmend und kühlt schön. Es gibt auch Kühlpads, die man verwenden kann.
Was hilft bei entzündeten Brustwarzen?
Wunde Brustwarzen sind auch etwas, das einem das Stillen wirklich verleiden kann. Damit es gar nicht erst so weit kommt, solltest du am besten schon vor der Geburt lernen, wie du die beste Stillposition einnimmst, das Baby richtig hältst und dafür sorgst, dass es die Brustwarze mit dem gesamten Warzenhof in den Mund nimmt. Wenn die Anlegetechnik einmal sitzt, verschwindet das Problem schnell.
Viele schwören bei wunden und rissigen Brustwarzen auf Stillpads aus der Apotheke, aber auch Wollfett und Rotlicht helfen gut. Ich persönlich kann zu 100% die „Multi-Mam Kompressen“ aus der Apotheke empfehlen. Sie heilen die Wunden auch in kürzester Zeit (also zwischen zwei Mahlzeiten) und wirken wahre Wunder! Das hat mir wirklich toll geholfen.
Soll ich schon zufüttern?
Die sogenannte Zwiemilch-Ernährung, also die die Kombi aus Stillen und Fläschchen, hat viele Vorteile, weil du deinen Alltag ganz flexibel strukturieren kannst. Zum Beispiel, wenn du in der Öffentlichkeit nicht stillen möchtest und dann lieber ein Fläschchen gibst. Oder weil du wieder arbeiten gehst und tagsüber nicht stillen kannst. Oder weil du nicht genug Milch hast… es gibt viele gute Gründe für mehr Freiheit!
In jedem Fall solltest du aber erst zufüttern, wenn das Stillen problemlos klappt.
Ich habe ab dem 3. Monat abends nach dem letzten Stillen zugefüttert, um meine Tochter besonders satt zu machen und so die Schlafperioden zu verlängern.
Ein Tipp noch: Nicht alle Kinder akzeptieren das Fläschchen. Es war zwar eher Zufall, aber wir haben die Vitamin D Tabletten in 10 ml Tee aufgelöst und von Anfang an per Fläschchen gegeben. Sie hatte sich mit allen anderen Methoden regelmäßig verschluckt, was uns Angst gemacht hatte. Diese Lösung hat sie gleichzeitig ganz natürlich ans Fläschchen gewöhnt, sodass es beim späteren Zufüttern keinerlei Probleme gab.
Warum habe ich so ein Durst beim Stillen?
Dein Baby trinkt im Durchschnitt 0,8 Liter Muttermilch, und du selbst brauchst auch mehr Flüssigkeit. Immerhin ernährst du euch beide und musst auch deinen eigenen Stoffwechsel in Gang halten. Also denk daran, viel zu trinken: am besten Wasser, pur oder mit Saft gemischt, und Tee.
Was muss ich über Still-BHs wissen?
Still-BHs sind schön weich, geben deiner Brust den nötigen Halt und lassen sich leicht mit einer Hand vorne öffnen. Je nach Größe und Schwere der Brust ist einer mit oder ohne Bügel geeigneter. Du kannst dich schon gegen Ende der Schwangerschaft entsprechend im Wäschegeschäft beraten lassen, damit du einen perfekt sitzenden BH bekommst.
Wie läuft das mit dem Abpumpen?
Neben dem Zufüttern kannst du auch durch Abpumpen von Milch deinen Spielraum erhöhen. Ziehe dich in eine ruhige Ecke zurück, wo du ungestört bist und pumpe keine zu großen Mengen ab – das stört das Gleichgewicht zwischen Nachfrage und Angebot von Milch.
Kann ich meine Milch problemlos einfrieren?
Du kannst Milch, die du über 24 Stunden abgepumpt hast, sammeln, zusammenschütten und einfrieren. Am besten in kleinen Portionen, dann ist sie schnell aufgetaut und du musst nicht soviel wegschütten, wenn das Baby nicht alles trinkt. Zum Einfrieren gibt es spezielle Beutel, du kannst aber auch Kunststoff- oder Glasflaschen verwenden. Denke daran das Datum darauf zu schreiben! Auftauen sollte die Milch am besten bei Raumtemperatur, im Kühlschrank, oder, falls es mal schnell gehen muss, unter fließendem lauwarmem Wasser. Keinesfalls in der Mikrowelle!
Kann ich Knoblauch oder Spargel essen?
Wenn es nach dem Baby geht, solltest du weiterhin das gleiche essen wie während der Schwangerschaft, das ist ihm vertraut. Wenn Knoblauch und Spargel dazu zählten, umso besser: Denn mit ihrem Gehalt an ätherischen Ölen verändern sie den Geschmack der Milch besonders stark. Wenn dein Baby den Kopf abwendet, sobald es einen neuen Geschmack wahrnimmt, kannst du die Speise komplett weglassen, oder du versuchst, es an den veränderten Milchgeschmack zu gewöhnen.
Generell solltest du alle Lebensmittel meiden, die einem wundem Po oder Blähungen beim Kind führen können. Iss viel fetten Seefisch und gute pflanzliche Öle, damit unterstützt du die Gehirnentwicklung des Babys.
Wenn du weitere Informationen brauchst, wende dich am besten an eine Stillberaterin. Adressen findest du unter http://wwwlalecheliga.de, http://www.afs-stillen.de oder http://www.bdl-stillen.de.
Wie ist es bei euch gelaufen? Hattet Ihr auch Stillprobleme, und wie habt ihr sie in den Griff bekommen? Schreibt mir eure Erfahrungen in die Kommentare!
Eure Nordic Mom
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